Die Alte Viernheimer Straße in Lampertheim dient als Verbindungsstrecke zwischen Mannheim und Lampertheim. Für die Neugestaltung des Straßenbilds der Alten Viernheimer Straße wurden durch die Stadt Lampertheim verschiedene Ziele definiert, durch die die städtebaulichen Missstände behoben werden sollen. Zur Erreichung dieser Ziele hat das ZIV im Rahmen einer Machbarkeitsstudie vier Varianten zur Neugestaltung der Alten Viernheimer Straße inklusive Anschluss an den Bestand auf Vorplanungsniveau ausgeplant.
Für den Bebauungsplan Nr. 37 Sport- und Freizeitanlage Gymnasiumstraße ist die Erstellung einer Verkehrsuntersuchung erforderlich, die die Auswirkungen auf umliegende Wegenetzpunkte und Streckenabschnitte betrachtet.
Projektauftrag ist die Erstellung einer Studie, die eine Parkraumerhebung in drei Darmstädter Stadtteilen dokumentiert. Hintergrund der Parkraumerhebung ist die Einführung einer Parkraumbewirtschaftung, welche seit Jahren sukzessive in Darmstadt erweitert wird.
In dem Gewerbegebiet westlich der Gemeinde Stelle soll ein Paketverteilstandort angesiedelt werden. Ziel der Untersuchung ist es, das zu erwartende vorhabenbezogene Verkehrsaufkommen abzuschätzen und die verkehrlichen Auswirkungen auf den angrenzenden vorfahrtsgeregelten Knotenpunkt zu bewerten.
Die Stadt Offenbach am Main haben wir bei der Erstellung einer Ausschreibung für ein Konzept zur Ermittlung eines passenden Stellplatzschlüssels für das Entwicklungsgebiet Kaiserlei unterstützt.
Empfehlung für verkehrsberuhigende Maßnahmen in der Brüder-Grimm-Straße in Eschborn u.a. zur Sicherung der Schülerverkehrs.
In Osnabrück soll ein neues Wohnquartier „Schafmarsch West“ auf einer Fläche von 29.000 m mit ca. 90 Wohneinheiten entstehen. Im Rahmen der B-Plan Aufstellung ist ein Mobilitätskonzept mit Verkehrsgutachten zu erstellen.
Der Verband deutscher Verkehrsbetriebe (VDV) hat im Jahre 2020 eine Liste möglicher Reaktivierungsstrecken herausgegeben. In der Liste ist auch die Wiehltalbahn Dieringhausen Waldbröl/Morsbach enthalten. Um im Vorgriff einer Planung eine Einschätzung der Förderfähigkeit der Wiederaufnahme des Schienenpersonennahverkehrs der Wiehltalbahn zu gewinnen, soll im ersten Schritt das vereinfachte Verfahren der Standardisierten Bewertung durchgeführt werden.
Das Kombi-Terminal Ludwigshafen ist eines der führenden Umschlagterminals Straße/Schiene in Europa. Die Verkehrsabwicklung am Haupttor soll hier optimiert werden.
Der bestehende Lkw-Parkplatz des Global Logistics Centers (GLC) der Daimler AG in Germersheim soll erweitert werden.
Es handelt sich um eine laufende Beratung des Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV) zum Integrierten Klimaschutzplan Hessen 2025. Beratungszeitraum 2022 bis 2023.
Erstellung einer Konzeption für E-Scooter-Abstellflächen, Ladezonen und zusätzliche Fahrradabstellbügel im Frankfurter Stadtzentrum. Hintergrund ist die Optimierung der Verkehrssicherheit.
Die DB Netz AG und die DB Station & Service AG plant eine Reaktivierung der Horlofftalbahn zwischen Wölfersheim Södel und Hungen. Das Ziel ist es, die derzeit in Wölfersheim Södel endenden Regionalbahnen der Linie RB 47 von Friedberg bis nach Hungen durchzubinden. Dies stellt auch eine Verknüpfung zur RB 46 in Hungen sicher. Über Friedberg ist die Region durch mehrere Anschlüsse auf dem Schienenweg mit Frankfurt am Main verknüpft. Ab dem Jahr 2025 soll die Regionalbahn im Halbstundentakt zwischen Friedberg und Hungen verkehren. Dafür ist in Wölfersheim die Reaktivierung des Bahnübergangs am Heyenheimer Weg erforderlich.
In den Osnabrücker Stadtteilen Westerberg und Weststadt ist für entstehende Wohnbauflächen die verkehrliche Erschließung zu untersuchen. Es ist das resultierende Kfz-Verkehrsaufkommen zu ermitteln sowie die Auswirkungen der künftigen Verkehrsbelastung auf die Qualität der Verkehrsabwicklung an den umliegenden Knotenpunkten zu bewerten.
Unterstützung der Stadt Königstein bei der Beschaffung von energiesparsamen DFI-Light-Anzeigern für mehrere Haltestellen im Stadtgebiet.
Im Bereich des Eisenlohrplatzs in Mannheim soll ein Straßenabschnitt für den öffentlichen Kfz-Verkehr teilentwidmet werden. Hierzu wurde eine verkehrliche Machbarkeitsstudie durchgeführt.
Aufgrund gestiegener Kosten stand HEAGmobilo vor der Aufgabe die Förderwürdigkeit der Erweiterung der Straßenbahnlinie 2 erneut nachzuweisen. Hierfür hat HEAGmobilo das ZIV beauftragt die bestehende Nutzen-Kosten-Untersuchung zu aktualisieren.
Beratungsleistung im Vorfeld einer etwaigen Nutzen-Kosten-Untersuchung für eine Straßenbahnerweiterung von Darmstadt in den Ostkreis.
Unterstützung des RMV bei der Weiterentwicklung eines RMV-weiten Infotainmentsystems. Die Leistungen reichen von der der Konzeption über die Erstellung von Leistungsbeschreibungen, die Bereitstellung von Inhalten auf das Hintergrundsystem, die Begleitung bei der Einführung von Systemen bis hin zu einer Qualitäts- und Erfolgskontrolle.
Auf dem FAZ-Areal im Frankfurter Stadtteil Gallus wird gemischt genutztes Quartier entwickelt. Hierzu werden die verkehrlichen Auswirkungen des Planungsvorhabens auf das umliegende Verkehrsnetz betrachtet
Für die Standortentscheidung eines neuen Wertstoffhofes in Rodgau wird die verkehrliche Erschließungssituation von Standortalternativen vergleichend bewertet.
Für das ehemalige Real-Gelände an der Mainzer Straße in Wiesbaden wurde für die angestrebte städtebauliche Entwicklung eine Verkehrsuntersuchung durchgeführt.
Das Gewerbegebiet Hechtstücke I der Gemeinde Mittenwalde soll um ein weiteres Gewerbegebiet, Hechtstücke II, erweitert werden. Durch die Neuerschließung wird ein Mehrverkehr auf der Verbindungsachse Schenkendorfer Chaussee, sowie an der BAB Anschlussstelle Mittenwalde erwartet. Das ZIV hat im Rahmen der Verkehrsuntersuchung überprüft, inwiefern sich das zusätzliche Verkehrsaufkommen auf den Verkehrsablauf von vier relevanten Knotenpunkten auswirkt und welche Maßnahmen erforderlich werden, um einen leistungsfähigen Verkehrsablauf im Planfall zu erreichen. Die Möglichkeit des Einsatzes von Kreisverkehrsplätzen wurde insbesondere gewünscht.
Der Verkehrsentwicklungsplan (VEP) Offenbach 2035 soll in Zukunft eine nachhaltige, digitale und klimafreundliche Mobilität für alle Bürgerinnen und Bürger Offenbachs sicherstellen.
Der Freistaat Thüringen beabsichtigt aus verkehrs- und klimapolitischen Erwägungen heraus die Reaktivierungsprüfung stillgelegter Bahnstrecken. Mit dieser Studie soll die Machbarkeit zur Reaktivierung der stillgelegten Bahnstrecke Probstzella – Ernstthal am Rennsteig (Max- und Moritzbahn) untersucht werden.
Schon lange existiert in den Städten Schwerte und Fröndenberg der Wunsch, auch weitere Stadtteile durch neue Stationen wieder besser an das SPNV-Netz anzubinden. Dabei handelt es sich um die vorrangig in den 1970er/1980er Jahren aufgegebenen Haltepunkte Fröndenberg-Langschede, Schwerte-Geisecke, Schwerte-Ost sowie Schwerte- Westhofen. Diese Studie soll die Potenziale der vier genannten Haltepunkte für eine Wiederinbetriebnahme aufzeigen.
Durch das Radwegekonzept soll die bestehende Radverkehrsinfrastruktur der Stadt Müllheim künftig zielgerichtet entwickelt werden und so zu einer Steigerung des Radverkehrsanteils beitragen.
Für die Verlängerung der Gürtelstrecke in Köln wird im Rahmen einer Machbarkeitsstudie der volkswirtschaftliche Nutzen ermittelt.
Die Stadt Herne verfolgt die Projektidee, auf dem Gelände des ehemaligen Bergwerks General Blumenthal XI die International Technology World ITW Herne zu entwickeln.
Im Rahmen eines Masterplans wird die zeitnahe Realisierung einer Stadtbahn durch Regensburg (14,5 km Länge) vorbereitet.
Forschungsprojekt mit Recherchen, Experteninterviews sowie Online-Fachveranstaltung. Berichte und Leitfaden wurden auf online vom BMDV veröffentlicht.
Ziel der Verkehrsuntersuchung war die Erstellung eines Gesamtkonzepts für die Erschließung zweier Wohngebiete, welches die Anforderungen aller Verkehrsteilnehmer sowie das Thema Parken bestmöglich berücksichtigt. In diesem Zusammenhang waren für zwei Varianten die verkehrlichen Wirkungen zu ermitteln und eine Vorzugsvariante zu empfehlen.
Für den Neubau eines Bürogebäudes wurde ein Mobility Concept erstellt, um die Nutzung des Umweltverbunds auf dem Weg zur Arbeit zu erhöhen.
Für die geplante Radschnellverbindung zwischen den Städten Karlsruhe und Rastatt wird im Rahmen einer Verkehrsuntersuchung eine Potentialanalyse erstellt
Die CongressForum Frankenthal GmbH beabsichtigt die Aufstockung des vorhandenen Parkhauses um ein bis zwei Parkpaletten. Ziel der Untersuchung ist die Feststellung, wie der Kfz-Verkehr zu bzw. vom Parkhaus des CongressForums gelangen kann sowie die Ermittlung der maximalen Kapazität am anliegenden Knotenpunkt. Zusätzlich wurde eine Sensitivitätsbetrachtung für den Worst Case Fall durchgeführt sowie eine Empfehlung für das weitere Vorgehen gegeben.
Für die Planung des Trassenverlaufs der Regionalstadtbahn haben wir Knotenpunkte nach dem HBS bewertet und Maßnahmen zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit entwickelt. Den Verkehrsablauf an den Knotenpunkten haben wir für die Vorzugsvarianten mikrosimuliert und Vorschläge für einen verbesserten Verkehrsfluss erstellt.
Die Stadt Hofheim plant ein neues Wohnbaugebiet im Stadtteil Marxheim. Das vom ZIV erstellte Liniengrobkonzept beschäftigt sich mit der Frage wie ein attraktives ÖPNV-Angebot für das neue Wohngebiet geschaffen werden kann. Dabei werden auch Auswirkungen auf das bestehende Netz betrachtet.
Für die Stadt Leipzig wurde die verkehrliche Machbarkeit einer neuen, durchgängigen Ost-West Straßenbahntrasse untersucht.
Mit der Neubaustrecke der DB AG Fulda – Gerstungen stellt sich die Frage, in welcher Weise der nordhessische Raum einen Zugang (Fernverkehrshalt) erhält. In dem Zusammenhang ist die Verknüpfung mit dem Nahverkehr zu prüfen.
Die Stadt Frankfurt am Mian lässt Im Rahmen des BMVI-Förderprojekts Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme ein neues Verkehrsmodell erstellen. Das ZIV hat die Stadt bei der Konzeption, Vergabe, Testen und Abnahme fachlich unterstützt.
Der MTV möchte den eingeschlagenen Weg fortführen und den Kreis möglichst flächendeckend mit dynamischen Fahrgastinformationen ausstatten. Übergeordnetes Ziel des MTV ist es in jeder Kommune des Kreises mindestens eine Bushaltestelle mit in den Haltestellenmast integrierten DFI auszustatten.
Im Kreis Groß-Gerau wurde mit dieser Untersuchung die technisch-wirtschaftliche Machbarkeit von drei Radschnell-/Raddirektverbindungen nachgewiesen.
Der Rhein-Sieg-Kreis möchte mit der Errichtung von Mobilstationen als multimodale Verknüpfungspunkte den Menschen helfen, den Umstieg vom Pkw auf andere Verkehrsmittel zu erleichtern. Unsere Aufgabe war die Erstellung eines Feinkonzepts, mit dessen Hilfe für jeden Standort ein Finanzierungsantrag beim NVR gestellt werden kann.
Die Stadtbahnstrecke Siegburg Sankt Augustin Bonn (66) ist eine der wichtigsten ÖPNV-Verbindung in der Region Bonn/Rhein-Sieg. Das aktuelle Angebot ein 10-Minuten-Takt auf der Stadtbahnlinie 66 soll im Zuge der Weiterentwicklung des Stadtbahnnetzes in den nächsten Jahren auf einen 5-Minuten-Takt verdichtet werden. Es ist zu erwarten, dass diese Taktverdichtung Folgen für den gesamten Verkehr im Korridor der Stadtbahnlinie und der parallel verlaufenden B56 haben wird.
Zur Vermeidung und Reduzierung der NOx-Emissionen hat die Stadt Wiesbaden ein Stufenkonzept erarbeiten lassen, in dem Micro-Hubs, Lieferzonen und Maßnahmen der Smart Logistics dazu beitragen, die Luftbelastungen des Wirtschaftsverkehrs zu senken.
Das Mobilitätskonzept Rheingau-Taunus-Kreis wurde unter Beteiligung der Bürgerschaft erstellt und enthält über 80 Einzelmaßnahmen zum Straßen-, Öffentlichen und zum Radverkehr. Die Maßnahmen wurden nach Dringlichkeit gereiht und sind bis 2030 umzusetzen
Im Rahmen der der ICE-Neubaustrecke Rhein/Main – Rhein/Neckar soll die BAB 67 zwischen dem AK Darmstadt und der AS Lorsch sechs streifig ausgebaut werden. Im Zuge dessen ist auch der Umbau der AS Pfungstadt erforderlich. Die verkehrliche Leistungsfähigkeit für den Endzustand der AS Pfungstadt soll über eine mikroskopische Verkehrsflusssimulation nachgewiesen werden.
Die Landeshauptstadt Saarbrücken beabsichtigt ihre Wohnbebauung zu erweitern. Bei einem Flächenscan wurde die Fläche Im Knappenroth“ als Freifläche identifiziert. Im Rahmen der Verkehrsuntersuchung sollten die verkehrlichen Rahmenbedingungen zur Entwicklung der Wohnbauflächen in diesem Gebiet untersucht werden. Darüber hinaus sollte in einem mehrstufigen Verfahren ermittelt werden, bis zu welcher Anzahl Wohneinheiten die bestehende Infrastruktur den Verkehr abwickeln kann.
Das Zukunftsnetz Mobilität NRW (ZNM NRW) hat sich zum Ziel gesetzt, die kommunalen Gebietskörperschaften bei der Gestaltung einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung zu unterstützen. Unsere Aufgabe war es zu evaluieren, ob und inwieweit die Leistungen des ZNM NRW bei der Förderung einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung helfen.
Der Frankfurter Stadtteil Gateway Gardens wird in seinem Ausbauendzustand voraussichtlich mit bis zu rund 780.000 qm GF belebt sein. Um den Zielverkehr aus Norden von der A5 kommend möglichst zielführend und leistungsfähig in das Gebiet zu führen, wurden zwei Varianten der Ausfahrt betrachtet, gegenübergestellt und bewertet.
Planung und Durchführung einer Erhebung der Fahrgastaufkommen in den PTS Zügen am Flughafen Frankfurt.
Erstellung einer gutachterlichen Stellungnahme zur verkehrlichen Auswirkung eines Wohngebiets auf die Verkehrsverhältnisse auf der Wormser Straße.
Auf dem Areal des Rhein-Neckar-Zentrums in Viernheim plant die ECE-Projektmanagement GmbH & Co. KG den Neubau zweier Gebäude. Die verkehrliche Wirkung des Vorhabens war darzustellen.
Von den Ortsbeiräten der Frankfurter Stadtteile Heddernheim und Eschersheim wurde der Bau von Quartiersgaragen an insgesamt drei Standorten vorgeschlagen. Es waren die konkreten Standorte zu ermitteln und die bauliche und verkehrliche Machbarkeit von Quartiersgaragen zu bestimmen.
Verkehrserhebung als Grundlage zum Leistungsfähigkeitsnachweis nach Inbetriebnahme eines an den Knotenpunkt „Am Römig“ angeschlossenen Logistikzentrums.
Mit dieser Untersuchung wurden die Ausgaben der öffentlichen Hand für den Radverkehr in Deutschland ermittelt und in drei Szenarien abgeschätzt, wie hoch die Fördermittel bei Bund, Länder und Kommunen sein müssen, um die Nutzung des Fahrrades weiter zu steigern.
Durchführung einer Park-and-Ride-Potentialabschätzung für die Landeshauptstadt Mainz.
Die Daimler AG hat ein neues Logistikcenter geplant. Die ZIV GmbH hat den Bauherrn bei der Qualitätssicherung der Verkehrsplanung unterstützt.
In Eschborn Niederhöchstadt ist aktuell an 3 Knotenpunkten entlang der L 3367 eine unzureichende Verkehrsabwicklungsqualität zu verzeichnen. Das ZIV ermittelt die rechnerische Verkehrsabwicklungsqualität an allen Knotenpunkten und prüft mit einer Mikrosimulation neue Knotenpunktgeometrien hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit.
Im Gebiet um das Hochhausquartier Four in der Frankfurter Innenstadt werden Teile der Junghofstraße als Einbahnstraße umgestaltet. Diese mögliche Konzeption wurde anhand zweier unterschiedlicher Varianten unter verkehrsrelevanten Gesichtspunkten bewertet.
Zu prüfen ist, ob die L 113 in Neunkirchen direkt an die Anschlussstelle der A8 (AS Oberstadt) angeschlossen werden kann. Hierdurch soll die Erschließung eines neuen Gewerbegebiets ermöglicht werden und eine Entlastung in der Ortsdurchfahrt Neunkirchen erreicht werden.
Im Rahmen des „Allianz-U15-Cup gegen Rassismus“ wurde ein Beschilderungskonzept vom übergeordneten Straßennetz zu den Parkmöglichkeiten auf der KHD-Wiese ausgearbeitet. Des Weiteren wurde die Leistungsfähigkeit des relevanten Knotenpunktes in der Nähe der Parkmöglichkeiten nachgewiesen.
Eurowings beabsichtigte einen Neubau ihrer Bürogebäude am Flughafen Köln/ Bonn. Dazu wurden drei unterschiedliche Entwurfsvarianten betrachtet und hinsichtlich ihrer Machbarkeit untersucht.
Am Flughafen Köln / Bonn sollen die Fernbusse eine, gegenüber heute, veränderte Verkehrsführung erhalten. Das ZIV prüft die Auswirkungen auf die Qualität der Verkehrsabwicklung und entwickelt Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsabwicklung und Verkehrssicherheit.
Die Wissenschaftsstadt Darmstadt plant, das Ludwigshöhviertel zu entwickeln und dabei den öffentlichen Nahverkehr als integralen Bestandteil der täglichen Mobilität zu etablieren. Aufgabe des ZIV ist die Durchführung einer Nutzen-Kosten-Untersuchung nach der neuen Version der Standardisierten Bewertung 2016+.
Die Stadt Worms hat eine Machbarkeitsstudie für den Ersatzneubau der Tiefgarage Ludwigsplatz in Auftrag gegeben. Die ZIV GmbH hat die Organisation und Erschließungskonzeption der Tiefgarage erarbeitet.
Um die verkehrlichen Datengrundlagen ermitteln zu können, war zunächst eine Analyse der Verkehrserhebungen durchzuführen. Diese Daten dienen der Plausibilisierung der Status-Quo-Belastungen.
Die Daimler AG plant den Neubau eines Logistik-Centers. ZIV wurde mit der Optimierung der Verkehrsabläufe, ausgehend von einer zur Verfügung gestellten Planung, beauftragt.
Ziel der Studie ist eine Überprüfung der Berechnungen zur Festsetzung der Maut für Lkw auf den österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen. Wie die Analysen gezeigt haben, liegen Indizien vor, dass die Mauteinnahmen die den Lkw anrechenbaren Wegekosten übersteigen.
Die Chemische Fabrik Budenheim KG hat für den Standort Budenheim eine grundlegende Neuausrichtung des Produktionsstandorts und damit verbunden, eine Konversion der bestehenden Werksflächen, untersuchen lassen.
Die Gebiete Ostfeld und Kalkofen in Wiesbaden sollen städtebaulich entwickelt werden. In dem neuen Stadtteil sollen Wohnflächen für 8.000 – 12.000 Menschen geschaffen werden. Ziel der Untersuchung ist es, ein Erschließungskonzept zu entwickeln, um eine leistungsfähige verkehrliche Erschließung des Entwicklungsgebiet an das übergeordnete Straßennetz sicherzustellen.
Die Flughafen Köln/ Bonn GmbH will auf Grund gestiegener Anforderungen (Anstieg Schwerverkehr, geänderte Streckenführung, Gebäudeneubauten, etc.) ihre zentrale Hauptverkehrsader verkehrstechnisch neugestalten. Auf Basis einer Mängelanalyse des vorhandenen Straßennetzes sollen mögliche Optimierungspotenziale aufgezeigt werden.
In Darmstadt ist ein zukünftiger Ausbau des Radweges Richtung Roßdorf entlang der Heinrichstraße/ B26 geplant. Hierzu war eine Bewertung der Auswirkungen einer Fahrstreifenreduktion im Bereich einer Engstelle durchzuführen.
Auf der Grundlage einer videogestützten Verkehrserhebung wurde die aktuelle Verkehrssituation aufgenommen und nach den gültigen Richtlinien auf ihre Qualität überprüft.
– Bestandsaufnahme Verkehrsanlagen – Nachfrageermittlung für den fließenden Verkehr einschließlich des nicht-motorisierten Verkehrs – Verkehrszählungen – Ausarbeitung von zwei alternativen Varianten (Bypass und Kleiner Ausbau) – Mikrosimulationen für die
Zunächst wurde die vorliegende Plangrundlage auf ihre verkehrliche Machbarkeit geprüft und Maßnahmenvorschläge entwickelt. Für die geplanten Wohn- und Bürogebäude wurde von der ZIV GmbH der zukünftige Quell- und Zielverkehr in diesem Gebiet ermittelt.
Nördlich der Stadt Schwalbach liegt das Gewerbegebiet „Am Kronberger Hang“. Hier war eine Durchbindung geplant. In diesem Projekt wurde eine Verkehrsprognose sowie die zukünftige Verteilung im Gebiet ermittelt. Ziel des Projekts war, die anliegenden Knotenpunkte hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit zu überprüfen.
Auf Grundlage einer videogestützten Verkehrsbeobachtung wurde das örtliche Verkehrsgeschehen in den maßgeblichen Tageszeiten analysiert. Vorgaben des Eisenbahnbundesamtes, DB Netz, Hessen Mobil und Stadt Rödermark wurden bei der Ausarbeitung von zweier richtlinienkonformer (RIL815) Lösungsvorschlägen berücksichtigt. Durch die enge Abstimmung mit allen Beteiligten wurden allseits anerkannte Maßnahmen entwickelt.
Die verkehrliche Bewertung der künftigen Verkehrsabwicklungsqualität im Tunnel erfolgte im Wesentlichen auf Überprüfung nach HBS 2015. Dazu wurden zunächst die Eingangsgrößen und Rahmenbedingungen ermittelt.
lm Rahmen des Neubaus von Terminal 3 soll als erster Realisierungsabschnitt der Flugsteig G in Betrieb genommen werden. Die landseitige Verkehrserschließung für das Terminal 3 ist für diesen Realsierungsabschnitt zu untersuchen und nachzuweisen.
In dem Projekt ‚Einfluss der Baustelle „Barock trifft Moderne“ auf die WHB-Baustelle‘ in Saarbrücken gehen Sanierungsmaßnahmen der Wilhelm-Heinrich-Brücke zeitgleich einher mit Umbaumaßnahmen rund um die Ludwigskirche. Für die bereits bestehenden Umleitungsplanungen während der maßgeblichen Bauphasen 3 und 7 wurden, durch das Ingenieurbüro Zentrum für integrierte Verkehrssysteme (ZIV), Restkapazitäten im maßgeblichen Hauptstraßennetz ermittelt und ergänzende Maßnahmenvorschläge zur Erhöhung der Verkehrsabwicklungskapazität erarbeitet.
Mit Hilfe einer Priorisierung der notwendigen Maßnahmen können Abschnitte hinsichtlich des erzielbaren Nutzens effizient und unter Berücksichtigung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses erhalten werden. Für die Realisierungsperiode im Jahr 2017 wurden insgesamt 1.900 Maßnahmen erfasst, georeferenziert aufbereitet und in einer zentralen Datenbank für die Bewertung bereitgestellt.
Für die städtebauliche Entwicklung eines Areals nahe des Hauptbahnhofs Frankfurt haben wir im Rahmen des Genehmigungsverfahrens ein Verkehrsgutachten erstellt.
Nach einer umfassenden Bestandsaufnahme wurden die maßgebenden Parameter herausgearbeitet. Für die Ermittlung einer Signalisierung wurden zwei unterschiedliche Grundkonzeptionen berücksichtigt.
Nach einer umfassenden Bestandsaufnahme wurde eine Grundkonzeption entwickelt und eine grobe Kostenschätzung aufgestellt. Dabei wurden sowohl die Stadtbusse, als auch die regionalen Verkehre in die Untersuchung einbezogen.
Die Begleitung des RMV bei der Realisierung des künftigen SPNV-Vertriebs beinhaltete die Unterstützung des RMV bei der Inbetriebnahme von über 600 neuen Ticketautomaten, sowie knapp 60 personalbedienter Verkaufsstellen.
Lösungsvarianten wurden im Rahmen einer Konzeptplanung der Verkehrsführung unter den oben gesetzten Rahmenbedingungen entwickelt, planerisch dargestellt und bewertet. Die Konzeption erfolgte in 3 Varianten, die sich maßgeblich in der Verkehrsführung der Busse unterschieden..
Im ersten Schritt wurden alle Nutzungsinteressen für diese beschränkte Fläche zusammengetragen. Dabei wurden auch interdisziplinäre Anforderungen aus dem Schallschutz berücksichtigt.
Durch eine Kennzeichenerfassung wurden alle Fahrzeuge die den Bereich der Vorfahrten passieren erfasst. Die Erfassung erfolgte anonymisiert, lässt jedoch Rückschlüsse auf Fahrzeugart und Aufenthaltsdauer zu.
Basierend auf einer Vorplanung und Abstimmungen mit dem Auftraggeber wurde ein erster Entwurf einer Leistungsbeschreibung gefertigt. Diese wurde in Abstimmung mit dem Busbetreiber und den städtischen Fachabteilungen weiter geschärft.
Aufbauend auf einer intensiven Verkehrserhebung wurden für die einzelnen Nutzergruppen die Schwachstellen herausgearbeitet. Aus verschiedenen Gestaltungsoptionen wurde eine verkehrliche Vorzugsvariante entwickelt.
Basierend auf einer Betrachtung der Ausgangslage wird eine Stellplatzbilanz für die in Stufen geplanten Baumaßnahmen erstellt. Es werden verschiedene Ansätze des Mobilitätsmanagements wie die Förderung des ÖPNV oder des Carsharing hinsichtlich des Einflusses auf die Stellplatznachfrage dargestellt, bewertet und die Bilanz aktualisiert.
Für das Quartier wurde ein 10-Punkte-Plan Mobil im Quartier entwickelt, der die Rahmenbedingungen aufgreift und unterstützende Maßnahmen ergreift, um ein adäquates Stellplatzangebot zu schaffen. Der Prozess wurde begleitet durch eine intensive Abstimmung mit den Behörden, damit zu jedem Zeitpunkt die Maßnahmen im Einklang mit den städtischen Forderungen lagen..
Aufbauend auf einer umfangreichen Analyse des Erschließungssystems wurden Varianten für eine Vollabschrankung der Ankunfts- und Abflugebene entwickelt. Die verkehrliche Machbarkeit wurde für nach Art, Anzahl und Lage unterschiedlicher Schrankenanordnungen mithilfe einer mikroskopischen Verkehrsflusssimultation überprüft..
Für die Rodheimer Straße in Gießen als Hauptverkehrsstraße bzw. Hauptroute zeigt die Machbarkeitsuntersuchung die Möglichkeiten, den Komfort und die Sicherheit für den Radverkehr zu verbessern.
Im Zuge der Bundesstraße B 83 sieht der Bedarfsplan für Bundesfernstraßen im Bereich Rotenburg a. d. Fulda eine Ortsumgehung für den Stadtteil Lispenhausen im vordringlichen Bedarf vor.
Für die Durchführung der Erstellung des Nahverkehrsplans (NVP) benötigte die kvgOF I Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach mbH ein webgestütztes System zur Abgabe und Bewertung der Stellungnahmen zum Entwurf, sowie zur Veröffentlichung der Abwägungsergebnisse.
Ausgehend von einer Analyse der bestehenden verkehrlichen Situation wurden Handlungsbedarfe in Zusammenhang mit der Verkehrsabwicklung eines umgebauten Merck-Stadions am Böllenfalltor identifiziert. Anschließend wurden skalierbare Bausteine für die Verkehrsabwicklung bei Fußball-Bundesligaspielen entwickelt.
Der Landkreis Vechta, als ÖPNV-Aufgabenträger, beabsichtigt die Neuaufstellung eines Nahverkehrsplans für sein Zuständigkeitsgebiet. ZIV führte diese Neuaufstellung durch. Hierfür galt es, die strukturellen Grundlagen zu aktualisieren, neue Anforderungen an den ÖPNV zu definieren, das Rufbussystem „moobil+“ zu integrieren und Handlungsempfehlungen zu konzipieren.
Auf der Grundlage eines Verkehrsmodells für den Großraum Eschborn wurden die zu erwartenden Verkehrsverlagerungen für mehrere Varianten der Anbindung an die L3005 ermittelt. Die Auswirkungen auf die Qualität der Verkehrsabwicklung sowie die erreichten Entlastungswirkungen wurden dargestellt.
Die ZIV GmbH hat dazu ein Personalbus-Vertriebssystem (PBS) entwickelt, welches die vielfaltigen Anforderungen erfüllen kann. Dazu wurden zunächst alle auftretenden Nutzungsfälle analysiert, eine Clusterung in drei Gruppen durchgeführt und für diese dann die Prozesse definiert.
Um den Ein- und Umsteigern frühzeitig und gut lesbar eine Übersicht über die Verkehrsangebote zu geben, mussten jewiels optimale Standorte gefunden werden. Das Optimum zur Abdeckung der Informationsbedürfnisse der Nutzer und wirtschaftlichen Aspekten kann nur nach eingehender Beobachtung des Geschehens vor Ort gefunden werden..
Die bisherigen Erhebungen wurden an den Baufortschritt angepasst. Dabei wurde sichergestellt, dass die spätere Auswertung eine vergleichende Darstellung mit den Ergebnissen aus den Vorjahren ermöglicht.
8 verscheidene Verkehrserschließungen wurden skizziert und untereinander bewertet. Aus diesen konnten gemeinsam mit dem Auftraggeber 5 Vorzugsvarianten festgelegt werden.
Die Sicherstellung der ununterbrochenen betrieblichen Funktionsfähigkeit des Cargocenters stellte eine besondere Leistung im Rahmen des Projekts dar. Dies wurde durch intensive und kontinuierliche Abstimmung mit den Projektverantwortlichen des AG und die frühzeitige Berücksichtigung der sicherheitsrelevanten Anforderungen erreicht.
Verkehrserhebungsdaten, Schleifen- und Schrankendaten wurden zu einem einheitlichen Datengerüst zusammengeführt. In zwei Varianten und je zwei Szenarien wurden mögliche Verlagerungen von Verkehrsströmen abgeleitet und beurteilt.
Auf der Grundlage der EWS werden Festlegungen für die relevanten Kosten- und Nutzenkomponenten getroffen. Hierauf aufbauend erfolgt eine vergleichende Bewertung der Varianten nach EWS.
Das Ministerium für Verkehr in Baden-Württemberg hat acht Forschungsvorhaben zur nachhaltigen Mobilität gefördert und evaluieren lassen. Das ZIV hat das Vorhaben fachlich und organisatorisch durchgeführt.
Über eine Auswertung der Verlustzeiten ausgesuchter Streckenabschnitte wurde ein Vergleich zur Planung hergestellt. In der Sensitivitätsbetrachtung wurden spezielle Belastungsfälle entwickelt und über die Verlustzeiten mit dem Planungsstand abgeglichen.
Basierend auf einer detaillierten Verkehrsbeobachtung und Begehung des Untersuchungsgebiets, wurde eine Verkehrserhebung vorbereitet. Die 14h Erhebung gab Auskunft über den Parkdruck in einem Gebiet und die Parkrealität.
Nach Abstimmung der Rahmenbedingungen wurde eine aus baulicher Sicht machbare Folge der Bauphasen entwickelt. Mit Hilfe eines makroskopischen Verkehrsmodells konnten Aussagen zu Verkehrsverlagerungen im Planungsgebiet getroffen werden.
Basierend auf vier videogestützten Knotenerhebungen wurde der maßgebende Durchgangsverkehr ermittelt. Für die Planung wurde untersucht, wie sich dieser Durchgangsverkehr verlagern lässt, bzw.
Zunächst wurde die derzeitige Situation des kommunalen und regionalen ÖPNV im Landkreis Cloppenburg erfasst und bewertet. Grundlage hierfür waren auch Workshops in den Gemeinden zur Erhebung der Mobilitätsbedarfe.
Parkraumangebot und -nachfrage im Hafengebiet wurden erfasst und analysiert, so dass zeit-, orts- und zielgruppenspezifische Parkraumdefizite ersichtlich wurden. Entwicklungspotenziale wurden identifiziert, um ein tragfähiges Parkraumkonzept zu entwickeln.
In Abstimmung mit der IT-Abteilung und den projektverantwortlichen Kolleginnen beim RMV wurde vom ZIV nach eingehender Bestandsaufnahme der funktionalen und inhaltilchen Zielsetzung eine umfassende und aussagekräftige Leistungsbeschreibung erstellt, die dem RMV als Grundlage für die Durchführung eines Wettbewerbsverfahrens diente.. .
Zunächst wurden zur Emittlung des Stellplatzbedarfs die Kundenströme analysiert. Nach einer Sensitivitätsbetrachtung zur Überprüfung des Stellplatzbedarfs in Abhängigkeit von veränderlichen Eingangsgrößen wurden im letzten Schritt die Lenkungskonzepte erstellt, die die Abwicklung der Kundenströme während der Bauphase gewährleisten.
Auf einem Versuchsfeld wurde eine repräsentative Abbildung des künftig zu befahrenden Areals aufgebaut. Sämtliche in Zukunft erforderliche Fahrmanöver wurden real durchgeführt und einschließlich der erforderlichen Prozesszeiten protokolliert.
Zunächst musste die fachliche und inhaltliche Abstimmung zur Ausgestaltung des künftigen Vertriebs mit den Nahverkehrsorganisationen und der DB erfolgen. Diese mündete in eine Übergangsregelung, welche dem RMV genug Zeit verschafft hat, das wettbewerbliche Verfahren durchzuführen.
Grundlage zur Ermittlung relevanten Prozesszeiten für unterschiedliche Fahrzeugtypen waren Erhebungen an zwei Vorfeldtoren. Mit Hilfe dieser Auswertung, kombiniert mit einer Mikro-Simulation der Verkehrsabläufe, wurden die notwendige Anzahl an Schleusen, der zu erwartende Rückstau und die Leistungsfähigkeit des Verkehrsnetzes ermittelt..
Nach der eingehenden Analyse der Grundlagen und Erfordernisse wurden die Leistungsbeschreibungen erstellt. Dabei mussten viele nutzungsspezifische Anforderungen Berücksichtigung finden.
Das Straßennetz Eschborns wurde in ein Verkehrsmodell überführt. Mittels Isochronen wurde die verkehrliche Eignung für alle diskutierten Standorte geprüft.
Ausgehend von der Dokumentation wichtiger Zukunftsentwicklungen lieferte das ZIV kontinuierlich Beiträge zu Inhalten und zum umfassenden Beteiligungsprozess. Durch den Einsatz effizienter Techniken konnte das Anhörungsverfahren effizient durchgeführt werden und für die Beteiligten transparent gemacht werden..
Das zukünftige Nahverkehrsangebot, Vorgaben des Aufgabenträgers sowie Anregungen der Schulleitungen und Verkehrsunternehmen wurden in den Datenbestand übernommen. Ungünstige Fahrten wurden verschoben, Übergänge bei Umstiegen zeitlich entzerrt und flächendeckend Qualitätskriterien sichergestellt.
Vom Erfolg des RMV-HandyTickets motiviert, werden von verschiedenen Seiten immer wieder Ideen, Anforderungen und neue Ansätze an das Projektteam herangetragen. Abgestützt auf den langjährigen Erfahrungsschatz, wurden diese auf Realisierbarkeit und Kundennutzen hin überprüft und anschließend kommuniziert..
Blinde und Sehbehinderte haben besondere Anforderungen hinsichtlich der Nutzung von Online-Angeboten. Dieser wurden nach Fertigstellung per Link in einschlägigen Foren, per Mail an persönlich bekannte Multiplikatoren, Verbände und Vereinigungen in Deutschland und Italien verteilt.
Auf Basis seiner umfassenden Verkehrserhebung hat das ZIV den ruhenden und fließenden Verkehr im Wohngebiet analysiert und alle weiteren Rahmenbedingungen erfasst. Die hieraus gewonnenen Ergebnisse wurden in Abstimmung mit Fachbehörden und Anwohnern zu tragfähigen und genehmigungsfähigen Umsetzungsempfehlungen formuliert..
Auf Basis der Erfahrungen zur Komplexität von Projekten der Fahrgastinformation mit mehreren Partnern, wurden die Interessen und Zwangspunkte der beteiligten Institutionen sorgfältig abgesteuert. Es wurde eine gute Lösung gefunden, welche die funktionalen und optischen Anforderungen beider Partner optimal erfüllt..
Das bestehende Angebot wird in die Optimierungssoftware IKOSANA übernommen. Mit dem Auftraggeber werden bestehende und zukünftige Rahmenbedingungen abgestimmt, die in der Optimierung berücksichtigt werden sollen.
Vom Erfolg des RMV-HandyTickets motiviert, werden von verschiedenen Seiten immer wieder Ideen, Anforderungen und neue Ansätze an das Projektteam herangetragen. Abgestützt auf den langjährigen Erfahrungsschatz, wurden diese auf Realisierbarkeit und Kundennutzen hin überprüft, entsprechend behandelt und anschließend kommuniziert..
Um die neuartige Technologie im Feld testen zu können, musste ein kommunaler Partner gefunden werden, der die Integration der passiven Funkchips unterstützt. Mit der Stadt Melsungen wurde ein Partner gefunden, der das Pilotprojekt aktiv unterstützte.
Basierend auf einer Analyse des Stellplatzangebots und einer Prognose der Stellplatznachfrage wurde ein Parkraumkonzept entwickelt und die erforderliche Infrastruktur vorgeplant (Stellplätze, Schrankenanlagen, Parkscheinautomaten). Ergänzend wurden organisatorische und technische Fragestellungen betrachtet sowie eine Kostenschätzung erarbeitet..
Um die neuartige Technologie der Fahrgelderhebung per Funkdetektion eines Nutzermediums im Feld testen zu können, mussten eine ausreichende Anzahl von Fahrzeugen mit der – onboard-Hardware ausgerüstet und die vorher definierten Testszenarien abgewickelt werden. Die Ergebnisse sollten als Entscheidungsgrundlage für BiBo im RMV dienen..
Im Vorläuferprojekt RMV-Infotainment wurden bereits Ansätze für Sendeschleifen und Inhaltskonzepte erarbeitet. Diese wurden von einer Nutzung in Fahrzeugen auf die Anforderungen beim stationären Einsatz übertragen.
Die alternativen Verkehrsangebote wurden mit Steckbriefen beschrieben. Die Vielzahl verschiedener Akteure, die bei Einführung und Betrieb integrierter alternativer Verkehre einzubinden sind, wurde charakterisiert.
Nach der umfassenden Analyse der aktuellen Prozesse innerhalb der ÖV-Beteiligten, aber auch zum IV, zu Stadt und Einsatzkräften, wurde die Sicht der Kunden auf das Störfallgeschehen analysiert. Die Interessen der Beteiligten, vertragliche Rahmenbedingungen und technischen Möglichkeiten waren bei der Bewertung von Maßnahmen stets zu berücksichtigen..
Eine Arbeitsgruppe, die fachlich von der ZIV GmbH unterstützt wurde, hat zunächst Ziele festgelegt und dann einen Vorschlag für eine optimierte Linienführung und einen optimierten Fahrplan erarbeitet. Abschließend wurden von der ZIV GmbH Hinweise zur Umsetzung zusammengestellt und ein Flyer zur Information über die Änderungen entworfen..
Das bestehende Angebot wird in die Optimierungssoftware übernommen. Umsteigebeziehungen und weitere Daten werden durch IKOSANA automatisiert ausgelesen.
Um einen Überblick über die aktuellen Prozesse und Prozesszeiten zu erhalten, wurde durch das ZIV eine umfangreiche Kennzeichenerfassung geplant und ausgewertet. Zum Einsatz kamen vollautomatische Erfassungsanlagen, durch die minutengenau Prozesszeiten ermittelt und in Form von Ganglinien gegenüber gestellt werden konnten..
Die Nutzergruppen und Nutzerbedarfe des externen Lkw-Parkplatzes wurden als Grundlage für die Ermittlung des langfristigen Stellplatzbedarfs erhoben. Anschließend wurden geeignete potenzielle Standorte für den externen Parkplatz identifiziert und analysiert.
Basierend auf einer umfangreichen Datenerfassung konnte in enger Abstimmung mit dem Nutzer der Bedarf während der Bauzeit ermittelt werden. Hierzu wurden die Erreichbarkeit aller Bereiche, die Kapazität der Stellplätze, die zusätzlichen Baustellenverkehre und die etappenweise in Betrieb gehende neue Prozessabwicklung berücksichtigt..
Die Anforderungen an die verkehrlichen Prozessabläufe wurden gemeinsam mit dem Auftraggeber definiert. Hierzu wurden von der ZIV GmbH die vom Auftraggeber geplanten prozessualen Abläufe und die einzuhaltenden Qualitäts-Standards in genauen Anforderungen an die Verkehrsinfrastruktur übersetzt.
Die Anforderungen an die verkehrlichen Prozessabläufe wurden gemeinsam mit dem Auftraggeber definiert. Hierzu wurden vom ZIV die vom Auftraggeber geplanten prozessualen Abläufe in genauen Anforderungen an die Verkehrsinfrastruktur übersetzt und im Rahmen einer Machbarkeitsstudie als Vorentwurf ausgearbeitet..
Vor der Erörterung und Analyse von Chancen und Risiken war es erforderlich, die potenziell auszuschreibenden Leistungen und Alternativen einer Ausschreibung darzustellen. Anschließend wurden die Chancen und Risiken bei einer Ausschreibung zusammengetragen und anhand der abgestimmten Kriterien qualitativ bewertet und dargestellt..
Ziel ist es, ein mit allen Beteiligten abgestimmtes Konzept zur dynamischen Fahrgastinformation zu finden. Die Fahrgäste sollen sich mittels großer Übersichtsanzeigen an den Entscheidungspunkten frühzeitig über die Situation informieren können.
Die große Innovation zu Beginn des Jahres 2011 stellte die EInführung der Android-App dar. Deren Einführung wurde durch eingehende Tests sorgfältig begleitet.
Kernaufgabe war die Erstellung der Ausschreibungsunterlagen bestehend aus der Aufforderung zur Angebotsabgabe, der Vorlage für das Angebot, der Leistungsbeschreibung und dem Verkehrs-Service-Vertrag. Als Vergabeverfahren wurde das offene Verfahren (EU-weite Ausschreibung) gewählt.
Anhand zweier Verkehrsmodelle (makro- und mikroskopisch) wurde im untersuchten Netzausschnitt die zum Zeithorizont 2020 zu erwartende Knotenstrombelastung im bereits hochbelasteten die Schule umgebenden nachgeordneten Straßennetz ermittelt. Problembereiche wurden identifiziert, geeignete Lösungsvorschläge dazu entwickelt..
Zur Vorbereitung der Erhebung wurden ein Zählformular und ein Fragebogen entwickelt und mit der Stadt Ober-Ramstadt abgestimmt. Die Fahrgastzählung wurde innerhalb eines Zwei-Wochen-Zeitraums Mitte November an sechs Tagen (Montag bis Samstag) durchgeführt, die Fahrgastbefragung fand an zwei Tagen statt (Dienstag und Samstag)..
Im Security Hub wurden für verschiedene Bereiche alle jeweils relevanten räumlichen und verkehrlichen Belange aufgenommen. Darauf aufbauend wurden Lösungen zur Optimierung der künftigen Flächennutzung entwickelt.
Es wurde eine strukturierte und anschauliche Darstellung der aktuellen Kenntnisse aus Forschung und Praxis bezüglich der Akzeptanz von Verkehrsmanagementmaßnahmen erstellt. Hierzu wurden Quellen aus der Schweiz und aus dem Ausland herangezogen, um die Erkenntnisse als Grundlage für weitere Forschungsaktivitäten verfügbar zu machen.
Für die Abschätzung des stündlichen Quell- und Zielverkehrsaufkommens im SPNV an einem normalen Werktag wurde das in den Hinweisen zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) aus dem Jahr 2006 dargestellte Verfahren angewendet (mit Anpassungen).. .
Auf Basis der Stationstypologie des RMV wurde nach Aufnahme des Status quo zum Aushang der Fahrgastinformationen sowie zu den Anforderungen an die Aushangmedien ein neues Aushangkonzept mit optimierten kundenrelevanten Inhalten erarbeitet. Parallel mussten neue Plakate erstellt und abgestimmt werden, die verbundweit Gültigkeit haben..
Nach dem Auslaufen des Betreibervertrages im Jahr 2011 soll eine runderneuerte Variante erstellt werden, die noch mehr Nutzungskomfort bietet und auf den Stärken des bisherigen Systems aufbaut. Die Voraussetzungen zur Intensivierung des Marketings wurden mit der Bonitätsprüfung und der neuen übersichtlicheren Anmeldung geschaffen..
Nachdem der Status quo des RMV-Vertriebs erhoben war, konnten die erste inhaltliche Gliederung erstellt und abgestimmt werden. In kleineren Arbeitsgruppen wurden die Themenfelder wie Vertriebswege, Tarifprodukte und Einnahmensicherung ausgearbeitet und anschließend zu einem abgestimmten Gesamtkonzept zusammengeführt..
Auf Basis einer Marktanalyse erfolgte die inhaltliche und operative Konzeption und deren Umsetzung in der Praxis. Es musste eine ansprechendes Inhaltskonzept sowie ein zukunftsträchtiger Datenflussansatz gefunden werden, der künftig auch die Ausweitung im RMV erlaubt und sich in bestehende Strukturen integrieren lässt..
Zunächst wurden die Planungen durchgeführt, die eine genaue Definition der technischen und infrastrukturellen Anforderungen beinhalteten. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber garantierte, dass deren Vorstellungen vollumfänglich berücksichtigt wurden.
Nach einer umfassenden Aufbereitung des Themas, wurden konkrete Konzepte für ein effizientes Vertriebssystem erarbeitet, welches vorhandene Vorleistungen und aktuellste Entwicklungen miteinbezieht. Bestehende Ansätze wurden dabei in einen neuen zeitlichen und inhaltlichen Kontext gebracht, der ein zukunftsfähiges Gesamtkonzept ergibt..
Zunächst wurden das Betriebsprogramm der DB AG und die Struktur und Verkehrsentwicklung mit den Prognosen von 2001 verglichen, das zu erwartende Verkehrsaufkommen am ICE-Bahnhof berechnet sowie Kriterien für die Erschließungsqualität entwickelt. Darauf aufbauend wurden Konzepte für die Erschließung mit dem ÖPNV und dem MIV erarbeitet..
Erarbeitung eines Konzepts zur leistungsfähigen Verkehrsabwicklung im Bereich der inneren Erschließung der Toranlage sowie bei der Anbindung ans öffentliche Straßennetz im Zuge des Airportrings. Dabei wurden alle fachspezifischen Anforderungen unter Verwendung der Beiträge aller fachlich Beteiligten berücksichtigt..
Auf der Basis der Erkenntnisse aus den örtlichen Gegebenheiten wurden die insbesondere für ortsunkundige ÖPNV-Nutzer bedeutsamen Mängel kategorisiert. Anschließend wurden Empfehlungen zur Beseitigung der Defizite erarbeitet, die von den vielen unmittelbar am ÖPNV-Geschehen beteiligten Instanzen, als auch lokalen Stellen umzusetzen sind..
Nach eingehender Bestandsaufnahme und Auswertung beigestellter Unterlagen wurde ein Konzept entwickelt, mit welchen Maßnahmen die knappen Flächenressourcen künftig optimal ausgenutzt werden können und wie zudem das komplexe Gesamtsystem des Busverkehrs für die Fahrgäste einfacher erfassbar gemacht werden kann.. .
Das Monitoring der Baustellenverkehre erstreckt sich über alle Elemente des Flughafenstraßennetzes. Schnittstellen zum übergeordneten Straßennetz sowie zur Verkehrssteuerung im Vorfeldbereich, auf dem eine eigenständige Verkehrskoordination der Baustellenverkehre erfolgt, werden in die Betrachtung einbezogen..
Die im IVK empfohlenen Maßnahmen sollen unter Beteiligung aller verkehrlich relevanter Institutionen aus Kreis und der Region Zug um Zug zur Umsetzung gebracht werden. Dazu wurde eine steuernde Lenkungsgruppe implementiert, sowie drei regional zugeschnittene Arbeitskreise, die für die Erarbeitung der Maßnahmen zuständig sind..
Die wiss. Begleitung umfasste neben der Korrespondenz mit dem Auftraggeber und den Systembetreibern zur Erhebung von Nutzungsstatistiken auch deren Auswertung.
Die lokalen Maßnahmen die der RMV im Rahmen von BAPTS durchführt sind die Einführung von RMV-Mobility Scouts, die Implementierung des mobilen Infoservices RMVmobil, sowie die Ausstattung von Zügen mit Infotainment-Displays. Dafür mussten die inhaltlichen und technischen Spezifikationen sowie die vielfältigen Partner koordiniert werden..
Nach der Identifizierung einer Grundbelastung wurden die nutzerspezifische Verkehrsnachfrage jeder Parkierungsanlage und die räumliche Verteilung der Verkehrsbelastungen im Straßennetz ermittelt. Darauf aufbauend wurde für beide Standortalternativen und mehrere Szenarien die Leistungsfähigkeit der relevanten Knotenpunkte überprüft..
Das bestehende Angebot wurde anhand der eingeführ ten Kriterien bewertet. Ungünstige Fahrten wurden verschoben und Verstärkerfahrten eingeführt.
Die Vorschlagsvariante für die Verkehrserschließung wurde in enger Abstimmung mit der städtebaulichen Planung für das Areal entwickelt. Durch veränderliche Anforderungen während der Baustufen und dem Flächenbedarf für anderweitige Nutzungen war eine hohe Flexibilität bezüglich der Entwicklung des Areals notwendig..
Zur Verbreitung der Nutzung durch Generierung von Neukunden wurden einfache Marketingansätze erarbeitet, ohne die Produktevolution aus den Augen zu verlieren. Parallel wurden Schulungen des Kontrollpersonals zur elektronischen Detailkontrolle, Vereinfachungen der Anmeldung und der Image-Webseiten realisiert..
Nach Ermittlung der Verkehrsmengen und Leistungsfähigkeit wurde ein Signalisierungskonzept für MIV und ÖV erarbeitet, das die unterschiedlichen Anforderungen der Verkehrsarten und Nutzungsansprüche ausgewogen berücksichtigt. Dies wurde mit Hilfe der Mikrosimulation nachgebildet und verkehrstechnische Kenngrößen konnten erstellt werden..
Ausgehend von der geänderten Verkehrsführung während der Bauphase wurden die zu erwartenden Verkehrsmengen ermittelt, eine funktions- und leistungsfähige Umverteilung des anfallenden Verkehrs vorgenommen und die reibungslose Erreichbarkeit der Terminals sichergestellt.. .
Über makroskopische und mikroskopische Modellierung wurde für diesen Bereich erstmals eine großräumige angelegte Untersuchung der derzeitigen und künftigen Kapazitätsengpässe im Straßennetz durchgeführt. Das Projekt bildete gleichzeitig eine der Pilotanwendungen mit der neuen Verkehrsdatenbasis RheinMain (VDRM)..
Über makroskopische und mikroskopische Modellierung wurden für diesen Bereich die Wirkungen im Detail dargestellt Grundlage bildete eine Pilotanwendung mit der neuen Verkehrsdatenbasis Rhein Main (VDRM). Der Nachweis der aureichenden Qualtität der Verkehrsabwicklung erfolgte nach HBS 2001..
Vorhandene Informationsmöglichkeiten wurden mit dem zu erwartenden Bedarf verglichen und einheitliche Leit- und Informationssysteme erstellt. Bestehende Schwachstellen wurden analysiert und entsprechende Gegenmaßnahmen erarbeitet.
Nach Prüfen des Verkehrsflusses mit mikroskopischer Simulation wurde unter Berücksichtigung einer ÖV-Bevorrechtigung und einer Koordinierung der Einzelknotenpunkte ein Gesamtkonzept für die Vorzugsvariante erarbeitet. Gestalterische Hinweise zur Sicherung des Individualverkehrsfluss und der Verkehrssicherheit runden das Konzept ab..
Basierend auf den Erfahrungen des ZIV wurden die grundsätzlichen Anforderungen erarbeitet und Lösungsalternativen hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile mit dem MVV erörtert. Die definierten Anforderungen wurden modulartig für die Herstelleranfrage aufbereitet, um auch eine schrittweise Einführung des Systems zu ermöglichen..
Neben der technischen, zentral gesteuerten Seite der Dateneübertragung muss die lokale Hardware optimal auf die Anforderungen angepasst sein. In einer beschränkten Ausschreibung wurde die Leistungsfähigkeit von sechs Bluetooth-Providern abgefragt, die Offerten verglichen und als Entscheidungsgrundlage bewertend gegenüber gestellt..
Neben logistischen Modulen wie Entsorgung oder Verortung von Baunebenflächen wurden über das Modul Verkehrskoordination und Verkehrssteuerung Lösungsansätze für die Koordination der Baustellenverkehre sowie die Überwachung der Leistungsfähigkeit des flughafennahen Straßennetzes für eine Vielzahl an Projekten entwickelt.. .
Für alle typischen Elemente eines GVZ sowie das grundsätzliche Layout und die Erschließung mittels Schiene und Straße wurden Steckbriefe erarbeitet. Auf dieser Basis wurden die ursprünglichen Planungen für das GVZ Eskisehir hinsichtlich ihrer Vollständigkeit und betrieblichen Machbarkeit überprüft, ergänzt und das Layout optimiert..
Die Rahmenbedingungen für die Einrichtung von Fahrverboten für Lkw und Umweltzonen wurden zusammen mit der Stadt Offenbach festgelegt. Die Wirkungen der Maßnahmen wurden mit Unterstützung von Modellberechnungen ermittelt.
Mit Hilfe des Programms VISUM wurden das gesamte ÖPNV-Netz sowie die Verkehrsnachfrage modelliert. Die anschließende Optimierung hat zu einer besseren Vernetzung der Verknüpfungspunkte, zu einer Verkürzung der Linienwege und zum Abbau von Parallelverkehren geführt.
Zunächst wurden die im MVV-Gebiet vorhandenen flexiblen Betriebsweisen hinsichtlich des Angebots, des Anmeldeverfahrens, der Abrechnung sowie weiterer Merkmale analysiert. Anschließend wurden Standards für die Vereinheitlichung der Anmeldung, Disposition und Abrechnung gesetzt und Vorschläge zu einer Umsetzung erarbeitet..
Die Aufgabe erforderte eine umfassende Befahrung der in Hessen gelegenen Autobahnabschnitte. Die Bestandsaufnahme erfolgte mittels GIS- und GPS-Technologie.
Die Fahrplandaten wurden hinsichtlich Bedienungszeitraum, Bedienungshäufigkeit, Taktdichte, Fahrtzeit und Umsteigezeit miteinander verglichen und ausgewertet. Zur veranschaulichung der Merkmale und Vorteile des zukünftigen Angebots wurden die Charakteristika in Taktuhren, Abfahrtsplänen und Übersichtsplänen grafisch aufbereitet..
Für die zukünftigen Verkehrsmengen wurde das Verkehrsaufkommen des Kongresszentrums abgeschätzt und in die allgemeine Verkehrsprognose integriert. Für die Bewertung der Verkehrsqualität und die Optimierung des verkehrsabhängigen Steuerungskonzepts mit ÖPNV-Bevorrechtigung wurde ein mikroskopisches Verkehrsmodell (AIMSUN) aufgebaut..
Zunächst wurden die Anforderungen des ÖPNV, des Tourismus, des Stadtbildes, der Benutzerfreundlichkeit und des Marketing ermittelt. Darauf hin wurden die neuen Technologien hinsichtlich Kosten und Nutzen bewertet.
Zunächst wurden die relevanten Rahmenbedingungen erfasst, wobei die landseitige Beförderung der Originärpassagiere und die luftseitige Beförderung der Umsteigepassagiere getrennt betrachtet wurden. Anschließend wurden alternative Konzepte für ein Shuttlebussystem erarbeitet und deren Leistungsfähigkeit sowie die Betriebskosten ermittelt..
Es wurde ein integriertes Konzept entwickelt, das Kindern einen bewegungsfördernden und sicheren Weg zur KITA oder Schule bietet. Dazu wurden kindgerechte Wegepläne entwickelt.
Durch Modellberechnungen erfolgte eine Berechnung der künftigen Verkehrsbelastungen und der maßgebenden Spitzenbelastungen für das Straßennetz im Flughafenumfeld und die resultierende Verkehrsabwicklungsqualität. Hierauf aufbauend wurden geeignete organisatorische und bauliche Maßnahmen entwickelt und ausgearbeitet..
Aufbauend auf dem Verkehrsaufkommen im Bereich der Toranlagen und die durch die geänderte Abwicklung verursachten Verkehrsverlagerungen wurden mithilfe der mikroskopischen Simulation Aussagen über Rückstaulängen, Wartezeiten und erforderliche Flächen gemacht. Dabei wurden verschiedene Prozesszeiten und Personaleinheiten berücksichtigt..
In regelmäßigen Sitzungen werden Arbeitsschritte definiert, Ergebnisse dokumentiert und wichtiger Entscheidungsbedarf herausgearbeitet. Über den Lenkungskreis werden dann anstehende Entscheidungen in den politischen Raum transportiert.
Es wurde ein Berechnungsmodell zur Stellplatznachfrage differenziert nach verhaltenshomogenen Nutzergruppen entwickelt, das Prognosen zu Strukturdaten, Mobilitätsverhalten und Stellplatzangebot berücksichtigt. Aus einer Gegenüberstellung mit dem vorhandenen bzw.
Nach Aufnahme des Ist-Zustandes wurde mit dem Kreis ein Verkehrsleitbild entwickelt. Darauf aufbauend wurden nach Prognose des Null-Zustandes für 2015 alle vorgesehenen und erwünschten Maßnahmen hinsichtlich ihrer Wirkung analysiert.
Zunächst wurden die Halte- und Parkvorgänge sowie Verkehrsbehinderungen auf den öffentlichen Vorfahrten analysiert. Anschließend wurden unter Berücksichtigung der Anforderungen der verschiedenen Nutzergruppen einzelne Aspekte detailliert betrachtet.
Anhand einer Zielpunkte-Erfassung und der Kenntnisse über flughafenspezifische Nutzergruppen wurden Routenführungen ermittelt. Unter Berücksichtigung von Netzkapazitäten, Alternativrouten und der vorhandenen Wegweisung entstand das neue Wegweisungskonzept.
Nach der Bestandsaufnahme wurde ein Gesamtkonzept erstellt, das die sehr unterschiedlichen Bedarfsverkehre vor Ort mit dem Linienverkehr vernetzt. Für eine Modellregion wurde die Ausschreibung des Bedarfsverkehrs vorbereitet und die Dispositionszentrale zur Fahrtwunschannahme, Steuerung und Abrechnung konzipiert..
Die aus den Prozessen auf dem Vorfeld und den Betriebsstraßen ermittelten Verkehrsbelastungen dienen vor allem als Grundlage für die Prognose bei sich ändernden Abläufen und Flugbewegungen. Das Verkehrs- und Prognosemodell kann für verschiedene Fragestellungen, z.B.
Mit Hilfe ausgereifter Prognoseverfahren sowie mikroskopischer und makroskopischer Verkehrsmodelle werden die verkehrlichen Auswirkungen dargestellt, die sich aus dem Ausbau des Flughafens ergeben. Darauf aufbauend werden Problembereiche identifiziert und zur Lösung dieser entsprechende Maßnahmen entwickelt..
Es wurden alternative Prozessabläufe zur Mietwagenrückgabe entwickelt. Zur Abschätzung deren Funktionsfähigkeit wurden Vergleiche zur Organisation der Mietwagenrücknahme an den Flughäfen München und Stuttgart durchgeführt.
Nach Festlegung der für das Verfahren wichtigen Grundlagen wie Abwägungskriterien und Anforderungsprofil bestand die zentrale Aufgabe in der Vorbereitung und Durchführung des Anhörungsverfahrens sowie in der Auf bereitung von dessen Ergebnissen. Das Verfahren wurde im Vorfeld mit den Genehmigungsbehörden abgestimmt..
Wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung von Intermodalprodukten ist die Integration in die strategischen Ziele der einzelnen Partner (u. a.
Durch Verkehrserhebungen wurden Tagesganglinien des Durchsatzes an Taxen, der Belegung von Pufferflächen, sowie der Wartezeiten der Taxen ermittelt. Die Prozessabläufe und das Verkehrsverhalten wurden durch Interviews erfasst.
Problemoriertierte Verkehrsmanagementstrategien wurden entwickelt, die unter Einbeziehung aller Verkehrsmittel zur Sicherung und Verbesserung der Erreichbarkeit beitragen. Dabei wurden die Spitzenverkehrszeiten betrachtet, aber auch planbare, besondere Ereignisse wie Baustellen sowie zufällig auftretende Probleme wie Unfälle oder Betriebsstörungen..