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Verkehrliche Machbarkeit Bauphasierung Wilhelm-Heinrich-Brücke

Ausgangslage
Auf der Wilhelm-Heinrich-Brücke ist eine Neuordnung des Verkehrsraums und der beiden angrenzenden Knotenpunkte geplant. Dabei sollen die Belange der Radfahrer besser gewürdigt werden. Wegen der Bedeutung der Brücke als Hauptverkehrsachse sind neben dem Endzustand auch die Bauphasen auf ihre verkehrliche Machbarkeit hin zu untersuchen.

Vorgehensweise
Nach Abstimmung der Rahmenbedingungen wurde eine aus baulicher Sicht machbare Folge der Bauphasen entwickelt. Mit Hilfe eines makroskopischen Verkehrsmodells konnten Aussagen zu Verkehrsverlagerungen im Planungsgebiet getroffen werden. Für die maßgeblichen Bauphasen wurden Empfehlungen für die Gestaltung der Umleitungsrouten erstellt.

Erfahrungen
Der Verkehr an den Knotenpunkten kann durch die Anpassung von Signalprogrammen rechnerisch leistungsfähig abgewickelt werden, wenn die empfohlenen Umleitungen durch die Verkehrsteilnehmer angenommen werden und Schleichverkehre nur begrenzt auftreten. Wichtige Voraussetzung hierfür ist die rechtzeitige Information der Verkehrsteilnehmer.

Unsere Leistungen

  • Entwicklung einer baulich machbaren Phasenfolge unter Beachtung der baulichen Prozesse zur Sanierung der Brückenübergangskonstruktion
  • Ermittlung der Verkehrsverlagerungen auf Basis eines makroskopischen Verkehrsmodells
  • Entwicklung von Maßnahmen zur Verbesserung des Verkehrsflusses
  • Überprüfung der Leistungsfähigkeit nach HBS