Ausgangslage Die Stadt Saarbrücken plant den Radverkehr zu fördern. In diesem Zuge bekommen die Radfahrer auf der Wilhelm-Heinrich-Brücke zusätzlich neue Radfahrstreifen. Mithilfe einer Mikrosimulation wird der Verkehrsfluss der Planung und dem Bestand gegenübergestellt. Die Planung wird zudem einer Sensitivitätsbetrachtung unterzogen.
Vorgehensweise Über eine Auswertung der Verlustzeiten ausgesuchter Streckenabschnitte wurde ein Vergleich zur Planung hergestellt. In der Sensitivitätsbetrachtung wurden spezielle Belastungsfälle entwickelt und über die Verlustzeiten mit dem Planungsstand abgeglichen. Alle Verlustzeiten wurden als Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs ausgegeben.
Erfahrungen Auch in diesem Projekt hat sich die fachliche Nähe zwischen verkehrstechnischen Untersuchungen und der Darstellung bzw. Auswertung mittels Simulationssoftware positiv herausgestellt. Durch die Simulation konnten Zusatzinformationen gewonnen werden, die dem Auftraggeber eine bessere Entscheidungsgrundlage bietet.
Unsere Leistungen
Aufbereiten und Erstellen eines Verkehrsmengengerüsts
Anlegen zusätzlicher Auswertungsquerschnitte
Mehrere Simulationsläufe und Aufbereitung der Ergebnisse
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