Ausgangslage Im Bereich der Autobahnkreuze Nordwest, West und Autobahndreieck Eschborn stoßen mit der A 5, A 66, A 648, L 3005 und L 3006 stark belastete Straßen aufeinander. In der Folge kommt es hier an mehreren Netzabschnitten zu Überlastungen. Gleichzeitig ist der Raum insbesondere als Bürostandort mit hoher Entwicklungsdynamik gekennzeichnet.
Vorgehensweise Über makroskopische und mikroskopische Modellierung wurde für diesen Bereich erstmals eine großräumige angelegte Untersuchung der derzeitigen und künftigen Kapazitätsengpässe im Straßennetz durchgeführt. Das Projekt bildete gleichzeitig eine der Pilotanwendungen mit der neuen Verkehrsdatenbasis RheinMain (VDRM).
Erfahrungen Durch den kombinierten Modelleinsatz konnten die Wechselwirkungen zwischen Kapazitätsengpässen und Lösungsmaßnahmen im Bezug auf die Auswirkungen für den Verkehrsablauf im Gesamtraum aufgezeigt werden. Hieraus ergaben sich neue Erkenntnisse bezüglich der Priorität und Gestaltung von Maßnahmenkonzepten.
Unsere Leistungen
Durchführung von umfangreichen Verkehrserhebungen
Pilotanwendung der neuen VDRM
Aufbau eines großräumigen mikroskopischen Verkehrssimulationsmodells
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